Gesundheit & Sport

Körperliches und psychisches Wohlbefinden sind entscheidende Voraussetzungen, um die Herausforderungen im Beruf und im Privatleben erfolgreich bewältigen zu können. Gesundheitskompetenz ist unerlässlich, wenn Sie Ihre Gesundheit eigenverantwortlich stärken möchten. In unseren Bildungsangeboten erfahren Sie, was alles zu einem gesunden Lebensstil gehört, wie Sie Stress abbauen, Ihren Körper positiv wahrnehmen, die eigene Kraft spüren und sich ausgewogen ernähren können. Lernen Sie von den Sichtweisen anderer Menschen, erwerben Sie die Fähigkeit, mit Stress konstruktiv umzugehen und Krisen erfolgreich zu überwinden. Das stärkt Ihre psychischen und physischen Ressourcen, macht Sie fit für Alltag und Beruf und fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.

Die aktuelle Forschung weist immer wieder auf den positiven Einfluss von Emotionalität, Stressbewältigung, ausgewogener Ernährung und Bewegung für das Gelingen von Lernprozessen hin. Die Angebote der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen berücksichtigen seit langem diese Erkenntnisse. Sachinformationen und Lernen werden mit allen Sinnen verknüpft, gelernt wird handlungsorientiert, auf die Gruppe bezogen und unter Berücksichtigung biografischer Anknüpfungspunkte... wichtige Voraussetzungen für die Lust auf das Abenteuer des lebenslangen Lernens.

Unsere Kurse fördern und stärken das eigenverantwortliche gesundheitsprophylaktische Verhalten. Sie richten sich an gesunde Personen und ersetzen keine Therapiemaßnahmen. Eine Beratung über Kursinhalte, Übungspraxis oder Teilnahmevoraussetzungen erhalten Sie telefonisch unter: 0203 283-2775.

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Kursdetails

Fortbildung und Gesprächskreis: Funktionaler Analphabetismus- was ist das?

Anmeldung möglich Anmeldung möglich
Kursnr. WR3833
Beginn Montag, 10.06.2024 / 18:00 Uhr
Dauer 1 Termin / 4 Unterrichtseinheiten
Kursort Hochheide Fresh, Bürgermeister-Bongartz-Platz
Kosten entgeltfrei
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Kursbeschreibung

Was ist Analphabetismus und warum heißt das Phänomen jetzt geringe Literalität? Wie gravierend sind Grundbildungsbedarfe wirklich? Was können wir vor Ort als Nachbarschaftsinitiative, als Pädagogen oder als Ehrenamtler tun? Welche Rollen spielen Komplizen, Mitwissende und Multiplikatoren? Gibt es einen Unterschied zwischen Muttersprachlern der deutschen Sprache und anderssprachigen Personen mit geringer Schriftsprachkompetenz? Wie kann man als Erwachsener überhaupt Lesen und Schreiben lernen? Ein Vortrag liefert Fakten, in der Diskussionsrunde geht es darum, wie das Phänomen geringe Literalität im Quartier in Angriff genommen werden kann.

Ansprechpartner*innen:

Eva Fastabend
Tel.: 02 03 / 2 83 4326
E-Mail: e.fastabend@stadt-duisburg.de

Eva-Maria Zeus
Tel.: 0 20 65 / 9 05 84 75
E-Mail: e-m.zeus@stadt-duisburg.de


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